Samstag, 26. Mai 2012
Donnerstag, 24. Mai 2012
Das Leben und ich. Wir haben irgendwie ein komisches Verhältnis zueinander. Es gibt Zeiten, da bin ich so ziemlich allem müde, da tue ich, was ich tun muss, schlafe den halben Tag, bin viel allein und mein Bewusstsein ist irgendwo tief in mir vergraben. Aber ich denke auch nach. "Tiefere" Zeit würde ich das nennen. Da kommt mir alles so bedeutungsvoll vor, mein Leben genauso. Da denke ich darüber nach, was ich aus meinem Leben machen will, was mir wichtig ist.
Und dann gibt es da die Momente, wie ich sie momentan oft erlebe. Ich hüpfe leichtfüßig durch's Leben, bin ebenfalls auf mich (und einige wenige treue Freunde) selbst konzentriert. Da kommt mir alles so einfach und so unkompliziert vor. Andere Menschen, die eh einfach nur falsch sind, und meiner Meinung nach, alles einfach falsch angehen, sind mir dann komplett egal. Dann zähle nur noch ich und das, was ich will. Da mache ich mir auch keine großen Gedanken, da tue ich einfach, was ich will. Schulsachen erledige ich ohne Murren, weil es einfach sein muss. Dabei gibt es sogar die seltenen Momente, in denen mich so mancher Schulstoff wirklich interessiert und mir sogar richtig Mühe gebe, diesen zu lernen. Und den Rest, den lerne ich so einigermaßen, weil es sein muss.
Und sogar die Schule selbst, da nehme ich alles viel lockerer. Ich bin nicht perfekt vorbereitet - nicht so schlimm, dafür habe ich andere schöne Dinge getan, überhaupt keinen Stress gehabt. Lehrer sind dann auch nur Menschen, deren Meinung über mich mir so richtig egal ist.
Ja, ich merke das alles sogar hier beim Bloggen. Ich poste einfach, was ich denke. Das bin ich, und wer ein Problem damit hat oder meinen Blog nicht mag, der braucht ihn nicht zu lesen.
Irgendwie glaube ich, der Zustand, in dem ich mich gerade befinde, kommt dem Glücklichsein ganz, ganz nahe. Und das Bewusstsein, dass morgen der letzte Schultag vor den Ferien ist, trägt wahrscheinlich auch erheblich dazu bei.
Und dann gibt es da die Momente, wie ich sie momentan oft erlebe. Ich hüpfe leichtfüßig durch's Leben, bin ebenfalls auf mich (und einige wenige treue Freunde) selbst konzentriert. Da kommt mir alles so einfach und so unkompliziert vor. Andere Menschen, die eh einfach nur falsch sind, und meiner Meinung nach, alles einfach falsch angehen, sind mir dann komplett egal. Dann zähle nur noch ich und das, was ich will. Da mache ich mir auch keine großen Gedanken, da tue ich einfach, was ich will. Schulsachen erledige ich ohne Murren, weil es einfach sein muss. Dabei gibt es sogar die seltenen Momente, in denen mich so mancher Schulstoff wirklich interessiert und mir sogar richtig Mühe gebe, diesen zu lernen. Und den Rest, den lerne ich so einigermaßen, weil es sein muss.
Und sogar die Schule selbst, da nehme ich alles viel lockerer. Ich bin nicht perfekt vorbereitet - nicht so schlimm, dafür habe ich andere schöne Dinge getan, überhaupt keinen Stress gehabt. Lehrer sind dann auch nur Menschen, deren Meinung über mich mir so richtig egal ist.
Ja, ich merke das alles sogar hier beim Bloggen. Ich poste einfach, was ich denke. Das bin ich, und wer ein Problem damit hat oder meinen Blog nicht mag, der braucht ihn nicht zu lesen.
Irgendwie glaube ich, der Zustand, in dem ich mich gerade befinde, kommt dem Glücklichsein ganz, ganz nahe. Und das Bewusstsein, dass morgen der letzte Schultag vor den Ferien ist, trägt wahrscheinlich auch erheblich dazu bei.
Sonntag, 20. Mai 2012
29/04/12
Grillen ist schon was Schönes :)
Gestern hab ich noch geschrieben, wie es überhaupt nicht hinkriege, irgendwas Produktives zu tun. Heute ging es mir ziemlich gleich. Neben meinen Hausaugaben saß ich einfach den ganzen Tag herum, habe Sims gespielt, Serien geschaut und Musik gehört.
Samstag, 19. Mai 2012
This is how it works
Kennt ihr das, wenn ihr euch einfach zu nichts aufraffen könnt? Mir geht es in letzter Zeit so. Es gäbe so viel zu tun, Dinge, die ich tun muss, und Dinge auf die ich einfach nur Lust hätte. Mein Zimmer müsste aufgeräumt werden, die entwickelten Fotos müssten in mein Fotoalbum eingeklebt werden, auch für Chemie am Do. sollte ich was tun, mit ein wenig Sport wollte ich auch mal anfangen. Und dann würde ich natürlich noch gerne etwas lesen, fotografieren, Filme schauen, schreiben... Es gibt so vieles, dass ich tun sollte/will, doch am Ende lande ich doch immer nur vor meinem Computer und mache sowas wie gerade, ich schreibe einfach darüber.
Es ist so viel zu tun, dass ich mich gar nicht entscheiden kann, mit was ich anfangen soll. Gleichzeitig will ich die Zeit optimal nutzen. Ich weiß gerade zum Beispiel, dass ich mich in etwa zwei Stunden mit Freunden treffe, und bis dahin will ich noch irgendwas schaffen will. Aber nichts wird. Stattdessen sitze ich vor meinem Laptop und spiele Sims.
Es ist so viel zu tun, dass ich mich gar nicht entscheiden kann, mit was ich anfangen soll. Gleichzeitig will ich die Zeit optimal nutzen. Ich weiß gerade zum Beispiel, dass ich mich in etwa zwei Stunden mit Freunden treffe, und bis dahin will ich noch irgendwas schaffen will. Aber nichts wird. Stattdessen sitze ich vor meinem Laptop und spiele Sims.
Montag, 14. Mai 2012
Reading books makes you better
- Mary W. Shelley, Frankenstein
Ich weiß eigentlich gar nicht so genau, warum ich euch dieses Zitat zeigen möchte. Ich glaube, ich finde es einfach nur so verdammt richtig, so verdammt passend. Bücher können einen zu einem besseren Menschen machen, davon bin ich fest überzeugt. Ich möchte von mir behaupten, dass Bücher mir schon einiges beigebracht haben, dass ich viel über die Welt und das Leben gelernt habe (und damit meine ich keine Sachbücher, einfach Romane).
Und nicht zuletzt ist es einfach etwas Wunderbares, in eine andere Welt einzutauchen, nur für ein paar Momente den Alltag hinter sich zu lassen. Das Schlimmste ist für mich nur immer, wenn ich ein gutes Buch zu Ende gelesen habe; danach fühle ich mich ein paar Tage lang immer... traurig?. Ich weiß nicht, wie man dieses Gefühl beschreibt. Die Geschichte und die Charaktere fehlen einem einfach.
Trotzdem habe ich einfach zu wenig Zeit zum Lesen. Wenn ich da an den ganzen Stapel Bücher denke, die ich neben meinem Bett liegen habe und die ich noch lesen will... Und all die Bücher, die ich gerne ein zweites Mal lesen will.
Findet ihr es auch so schön, Bücher selbst zu besitzen? Ich persönlich hasse Bücher aus Büchereien. Dort leihe ich mir nur ganz selten etwas aus. Ich mag es einfach, wenn ich Bücher knicken kann, hineinmalen kann, wie ich will und nicht darauf aufpassen muss. Bei mir müssen Bücher gelesen aussehen.